HUND UND FahrraD
Gemeinsam mit dem Hund auf einen Ausflug zu gehen ist eine wunderbare Sache.
Die Leistungsfähigkeit zwischen uns und den Hunden ist sehr unterschiedlich. Gerade in den ersten 1-2 Jahren ist Vorsitzender geboten. Aber auch danach.
Vorsicht!
Es gibt einige Gefahren die unbedingt beachtet werden müssen.
- Überhitzung
- Überforderung
- Pfoten
- Jagdtrieb
- Zielvorstellung (Mensch/Hund)

Überhitzung
Überhitzung ist eine grosse Gefahr beim Fahrradfahren, deshalb beachte, dass du nicht wegen dem Fahrradfahren mit dem Hund fährst, sondern um mit dem Hund etwas cooles zu unternehmen. Im Herbst oder an kühlen Tagen ist das kein Problem. Achte auf die Geschwindigkeit, baue genügend Pausen ein und gib dem Hund die Möglichkeit Wasser zu trinken oder sich auch einmal in den Bach zu legen.
Lese deinen Hund, achte auf seine Zeichen.
Überforderung
Als Hilfsmittel eignet sich ein Fahrrad-Anhänger sehr gut. Aber auch hier gilt mit viel Ruhe den Hund zunächst an den Anhänger zu gewöhnen.
Wenn er verstanden hat das er dadrin mitkommen kann ist es eine coole Sache.
Nala durfte die ersten Erfahrungen noch gemeinsam mit Enya bereits mit 4 Monaten, machen. Mit 6 Monaten war das bereits eine Selbstverständlichkeit.
Ausflüge mit dem Fahrrad
Stadt-Rundfahrt
Die mentale Leine
Klar beginne ich nicht gleich ohne Leine, wenn der Hund jedoch ruhig neben mir läuft und wirklich mit mit in Verbindung steht, halte ich an und löse die Leine. Ich fahre danach ganz ruhig und mit einer Selbstverständlichkeit weiter. Das Tempo maximal so hoch, dass der Hund mit leichtem Taben neben mir her laufen kann.
Falls der Hund abhängen sollte, weil er ggf. etwas spannendes am Boden gerochen hat, korrigiere ich das mit einem kurz en Zischen.
Weitere Informationen zur mentalen Leine und wie das genau funktioniert erfährst du an unserem Workshop am 26. November 2019.
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